Die Landschaft ist eine wichtige Ressource für das Wallis (Tourismus, der Ruf der regionalen Produkte, Identität). Dies wird jedoch mehr und mehr banalisiert und verarmt sich (Verbreitung, Verzettelung im Baugewerbe, Abschaffung landwirtschaftlicher Flächen zu Nutzen des Waldes, Rückgang, aufgeben der Landwirtschaft, das Schmelzen der Gletscher, etc …)

Ziele :

Die Entwicklung der Landschaft (Auswirkungen auf die Ressourcen und die damit verbundenen Arbeitsplätze):

  • Förderung der Renovierung des gebauten Kulturerbe; verbinden mit Tradition und Modernheit (kein „falsch-altes“)
  • Förderung der Nutzung einheimischer Ressourcen (Stein, Holz für die Heizung und insbesondere Baugewerbe)
  • Regionale Kreisläufe von Wertschöpfungen erstellen (Akteure/Gruppen miteinander verbinden, organisieren von Ausbildungsgängen, Richtlinien aufsetzen, integrieren der lokalen Währung „Le Farinet“, kommunizieren)
  • Aufbau einer interkommunalen Verantwortung für die Landschaft; die Pläne. „Am Ter“ (gemäss Täler, Agglomeration, „Coteaux“) koordinieren.
  • Unterstützung der Verbände, Vereinigungen und Projekte, welche eine wichtige Rolle für die Landschaft spielen.
  • Ändern der Mentalitäten: die Gemeinden und die Bevölkerung sensibilisieren, Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
  • Einführung des Begriffes des minimalen Dichte-Index für die Bauzonen, bewilligen der Änderung der Zuordnung in Z. A.